Die Auswahl des Standorts ermöglicht es Jérôme Dreyfuss, Ihnen die besten Dienstleistungen im Hinblick auf Ihre Lokalisierung zu liefern.
Ein Material mit einer Textur und einem charakteristischen Relief, das die Sinne anspricht, vor allem den Tastsinn, aber auch den Geruchssinn.
Das Bekenntnis zum natürlichen und organischen Charakter von Leder ist ein wesentliches Kennzeichen der Marke, das für ihre Vision von der Welt und der Kreation steht. Alle Leder werden nach traditionellen Methoden gegerbt und erhalten dadurch ihre Geschmeidigkeit und einen weichen, zarten Griff.
Von Anfang an verwendet Jérôme Dreyfuss für seine Lederwarenlinie Lammleder, um seine schönsten Begleiter zu fertigen. Die feine Lederhaut ergibt ein weiches und leichtes Leder. Durch die Gerbung mit pflanzlichen Tanninen bringt die Transparenz der natürlichen Pigmente seine Feinheit besonders schön zur Geltung. Je nach Herkunft der Häute besitzen sie unterschiedliche Eigenschaften. Lammleder aus Neuseeland wird als „Bubble“ bezeichnet, während Lammleder aus England besonders glatt ist.
Ziegenleder ist sehr dicht, was ihm Struktur und Festigkeit verleiht. Es ist das Material par excellence der Täschner! Seine Lederhaut besitzt eine höhere Abriebfestigkeit als Lammleder, so dass die Erzeugnisse viel langlebiger sind. Dank der Expertise unserer Lohgerber können wir eine breite Palette von Ziegenleder verschiedenster Herkunft anbieten, von denen jedes ganz besondere Eigenschaften besitzt. Zum Beispiel weist Ziegenleder aus Madras in Indien eine deutliche Körnung auf, anders als Ziegenleder aus Nigeria, das eher faltig wirkt.
Der Velourspalt liegt unter der Lederhaut. Man kennt dieses Leder vor allem mit Velours-Oberfläche, die auch „Wildleder“ genannt wird. Sehr beliebt war dieses Leder in den 1970er-Jahren, eine Zeit, die Jérôme Dreyfuss immer besonders inspiriert hat.
Kalbsleder ist eines der hochwertigsten Leder, das zu Lederwaren verarbeitet wird. Die Größe der Haut des jungen Rindes ergibt große Stücke, die sich für die Herstellung von großen Modellen eignen. Je älter und größer das Tier, desto dicker und steifer ist seine Haut.
Wie Kalbsleder wird Vachette sehr häufig für Lederwaren verwenden, weil die Größe dieser Häute es erlaubt, lange Gurte zuzuschneiden, aber auch große Lederfelle für XL-Modelle ergibt. Der Begriff Vachette ist auch mit der traditionellen pflanzlichen Gerbung verbunden, die für Reitzubehör, Sattlerwaren und Lederwaren verwendet wird.
Taurillon (Jungstierleder) ist für seine Robustheit und sein authentisches Finish bekannt. Dieses Jungstierleder stammt aus einer familiengeführten Gerberei, die 1927 in Südwestfrankreich gegründet wurde. Auf die Nubuk-Oberfläche wurde eine wasserabweisende Behandlung aufgetragen, die auch vor dem Abfärben schützt. Der Pfirsichhaut-Griff des Nubuks bleibt dabei jedoch erhalten.
Die Tücher ergänzen die Linie der Lederaccessoires. Sie verleihen den Gesellen durch ihre Inspiration, ihre Technik und die verwendeten Materialien eine Lifestyle-Dimension.
Pythonleder verführt durch seine Exotik und verkörpert höchsten Luxus. Es gehört zur Familie der Reptilienleder. Es ist leicht erkennbar an seinen markanten Schuppen, die dem Accessoire Relief und Korpus verleihen. Pythonleder ist fein und geschmeidig. Wie alle Reptilien ist die Python mit Schuppen bedeckt, die je nach ihrer Lage unterschiedlich groß sind. Die Schuppen am Bauch sind größer, während sie am Rücken dünn und mit der natürlichen Zeichnung des Tieres bedeckt sind.